Staub der Sterne
Band 1 : Tödliches Erbe

Ion, der den friedliebenden Ink angehört, beschäftigt sich bereits sein tausend Jahre währendes Leben mit den Anthor, den menschlichen Flüchtlingen aus einer anderen Galaxie. Er will ihnen helfen, den für ihn logischen Schritt zu einem gewaltfreien Leben zu vollziehen. Dafür erzieht er seinen menschlichen Adoptivsohn Enivar zu einem machtbewussten Herrscher, der sich als Diener seiner Untertanen sieht. Doch dann bringt sich Enivar ohne jede Erklärung vor seinen Augen um, und stürzt, sein riesigen Reich, das zu beiden Seiten von anderen Spezies bedroht wird, ins Chaos.
Eine kryptische Botschaft, und die Verzweiflung treiben Ion dazu, die Lügen der Vergangenheit offenzulegen. Dazu benutzt er seine Fähigkeit, in Gedanken das betrachten zu können, was seine toten, inkischen Vorfahren erlebt haben, denn Ink vererben ihre Erinnerungen.
Geht Ion an der fixen Idee, die aus Trauer und Verzweiflung geboren wurde, zugrunde oder steckt sehr viel mehr hinter dem ominösen Artefakt, den Enivar in der Todesnacht bei ihm zurückgelassen hat?
Band 2: Schlüssel des Lebens

Ion hat sich seinen Weg nicht ausgesucht. Nachdem er offenlegt, dass die Anthor nicht allein in der Lage waren, die Raumfahrt wieder aufzunehmen, stößt das auf wenig Gegenliebe. Sein Ex stellt sich auf die Seite des neuen Herrschers, dem eine Veröffentlichung ebenso ungelegen käme, wie den Machthabern auf Klebes.
Schon verlangt das I’tor, das mysteriöse Artefakt, eine neue Reise in die Vergangenheit und es springt dabei nicht zimperlich mit seinem Boten um. Ion findet einen Wald aus Verschwörungen und Standesdünkel vor, während er erlebt, wie verzweifelte Wissenschaftler eine Seuche bekämpfen, die den Planeten Tanor zu entvölkern droht.
In der Hoffnung nicht von Invanai dabei ertappt zu werden, wie er sich in zweifelhafter Methode eines menschlichen Ankers bedient überschreitet er Grenzen, wie kein Ink es vor ihm gewagt hat.
Dieses Mal hat er den Bogen überspannt.
Der dritte Band: Riskantes Spiel (in Arbeit)